5. Etappe oder „der Ruhetag“

Ungestresstes, ausgiebiges Frühstück (nicht ganz so gut wie in Sandane, aber ok), Spaziergang am Wasser, ruhen. So startet ein klassischer Ruhetag.

Irgendwann treibt uns das perfekte Radwetter (23 Grad, wenig Wind) dann doch nach draußen und wir rollern am See entlang nach Framfjord, welches aus einigen Häusern, einem Kiosk und einem Stellplatz am Wasser zu bestehen scheint. Wir trinken einen Kaffee, beobachten die Familien und genießen Sonne und Ruhe, bevor wir zurückrollern.

In Framfjord und auf dem Rückweg suchen und finden wir noch zwei Geocaches, eine willkommene Abwechslung (aber nur wenn man nicht zu lange suchen muss :-/).

Nach einem Eis für mich, müssen wir uns von den Strapazen erholen und sehen den TdF-Fahrern beim Leiden am Col de Galibier zu. Alaphilippe kann viel Zeit in der Abfahrt wieder einfahren – der kann fahren…

Nach einem Schläfchen, Supermarkt, Abendessen – jetzt schnell in die Heia, der morgige Tag flößt uns doch etwas … naja.. zumindest Respekt ein. Wir hoffen, dass wir ankommen, …irgendwann.

Allen Fahrern, die heute wieder über 5h auf dem Rad waren und wohl über 2500hm gefahren sind, zollen wir höchsten Respekt. Ihr seid der Wahnsinn!

Morgenspaziergang
Geocache am Aussichtspunkt
Rollern am Ruhetag, mit Zeit fürs Foto
Wie immer….Abendessen mit Klasse
Reguläre Fähre von Bergen nach Flam
Geocaching: Tftc = thank you for the cache 😉

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