Wir haben in den letzten Tagen natürlich einiges unternommen. Von Leonidio aus (einen Tag „frei“, vier Nächte Campingplatz) sind wir drei wunderbare Biketouren gefahren, haben eine Wanderung gemacht und sind sogar einmal Taxi gefahren. In diesem Artikel bzw. den folgenden Bildern zeigen wir euch aber mal nur unsere Begleiter (Fotos der Touren folgen, denn da ist schon einiges atemberaubende dabei).
Hier aber jetzt unsere (meist) vierbeinigen Gefährten:
Am Hafen von Plaka (bei Leonidio) gibt es zwei geöffnete Tavernen. Nimmt man dort Platz bzw. bekommt man Essen serviert, belagern einen schöne und nicht so schöne Katzen und Kater. Die treuen (nach dem Abräumen noch da) bekommen ihre Streicheleinheiten.
Die schönsten sind meist rechte Teufelchen…
Unterwegs treffen wir immer wieder Schafe und Ziegen. Aber so prächtige Exemplare auch nicht jeden Tag
Diese junge Dame hat uns schwach gemacht… sie und ihr Bruder werden unsere engen Begleiter für die nächsten vier Tage.
Sie schaffen es nicht nur in unser Karlchen,
auf Tische und Bänke bis ins Bett
Dafür versuchen sie sich als Bettvorleger ihr Futter zu verdienen 😉
Diese kleine Schönheit wird von Mitcampern Ouzo getauft und ist jedermanns Liebling
Für Hunde bin dann doch noch eher ich zuständig. Diese drei lustigen Gesellen treffen wir an unserer Regentagwanderung zu den drei alten Mühlen bei Leonidio
Dieser junge Jagdhund hat gerade eine OP hinter sich. Aus seinem Magen oder Darm oder sonstwo wurde einverschluckter Stein entfernt. Er kann nur püriert essen , der Besitzer hofft, dass sich die Tierarztrechnung lohnt.
Öhem…ok..gehört hier wohl nicht her…
…das auch nicht ;-). Die kleine Lady verbringt aber fast soviel Zeit im Karlchen wie unser Geschwisterpärchen, die übrigens inzwischen Leon und Leonidi heißen. Vermutlich aber mehr wegen der beiden bezaubernden Katzen als wegen Haralds Kronkorken- oder meiner Lochsteinsammlung.
Da sind die zwei Gottesgeschenke: Leon (unten), Leonidi (oben)
Schweren Herzens verlassen wir die zwei. Wir stehen frei am Meer und werden von einem Doggy bewacht, der unseren Abendspaziergang komplett begleitet. Bei der Begegnung mit Tavernenhunden versteckt er sich hinter uns, aber bleibt bei uns.
Auch dieser Wauwi langweilt sich und begleitet uns einfach mal…wir wandern zur alten Stadt und Festung Monemvasia und über die Brücke nach Gerifa, wo Karlchen am Hafen-Anleger steht
Unser Leon/Leonidi-Tröster schafft es am ersten Tag ins Bett. Wir brauchen Trost und sie (Momi) schnurrt ganz bezaubernd. Momis Revier ist der Hafenanleger an dem wir stehen und sie ist Gottseidank auch die einzige dort 😉