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Unser Abschied vom Olivenöl-Hersteller, wird mit dem Kauf von zwei Flaschen Wein besiegelt: Oliven sind business, Wein ist Hobby 🙂
30 km weiter finden wir in Primošten wieder einen riesigen, aber fast leeren Campingplatz. Die Dame an der Rezeption hat Germanistik studiert und will uns sogar helfen die passende Wasserpumpe zu bekommen
Einrollrunde startet nach 15:00h und es geht zunächst einige Kilometer an der Adria entlang. Das ist hier eine offizielle Bikeroute und nicht etwa für Radfahrer verboten!
Dann führt uns ein Schotterweg moderat nach oben
..etwas ins Hinterland.
Das letzte Stück die Straße runter in den Ort Primošten
Viele Restaurants für die Touristen, aber auch hier gibt es ruhige Ecken und enge Gassen. Wir trinken Eiskaffee und Erdbeershake in der Sonne sitzend und auf die Adria blickend. Die Strandurlauber (ca. 10 am ganzen Strand) packen langsam zusammen, denn es wird frisch wenn die Sonne tiefsteht.
Wir schauen uns den Sonnenuntergang vom Campingplatz aus an
… und gehen wieder dekadent ins nächste Restaurant (Spare-Ribs und Lamb-chops), obwohl zu Hause noch ne Linsensuppe im Topf steht :-/

Das war alles an EINEM Tag… wo passt denn da noch 8h Arbeit rein? Wir haben ja auch noch Wäsche gewaschen und zweimal auf-/umgehängt, Mittagessen gekocht und gegessen, ein bisschen ausgeruht, den Strand erkundet, zweimal geduscht und Sternbilder am Himmel gesucht. Ziemlich lange hat diesmal die Entscheidung für den Standplatz auf dem Campingplatz gedauert: einfach Zuviel Auswahl und zuviele Fakten, die beachtet werden wollen: Sonnenstand, Entfernungen zu Meer, sanitären Anlagen und nächsten Nachbarn, erforderliche Ein- und Ausfahrtsfähigkeiten und Ebenheit des Bodens (um nur einige zu nennen) – außerdem sind wir ja zu zweit – gar nicht einfach. Wir haben Sorgen!