Die neue „Heimat“ erkunden

…oder „langsam kennen wir die meisten Wege“, wären schon laaaange weitergezogen, hätten Karlchen auch mal wieder km fressen lassen und würden italienisch hören… ABER es gilt weiterhin die Regel: keine Konjunktive!

So drehen wir hier also Tag für Tag unsere Runden, freuen uns über bestes Bikewetter, einsame Straßen und abgelegene Pisten, erklimmen nach und nach die verschiedenen Anhöhen zu kleinen Kirchen und/oder Sendemasten und selbst ich bin inzwischen in der Lage von diesen Aussichtspunkten einige geografische Zuordnungen zu machen. Ansonsten folge ich den von Harald erstellten Tracks auf meinem Garmin mit der Konfiguration „in Bewegungsrichtung“, also nicht genordet. Seit zwei Tagen habe ich eine neue Karte geladen, mal sehen ob die mehr Wanderwege anzeigt…etwas Abwechslung- zumindest auf dem Screen des Navigationsgerätes- muss schon sein.

20 Grad und Meerblick
Einsam oder EINSAAAM?
Fernblick
„Kontrolle“ in der Nachbarbucht: ancient Asini natürlich geschlossen…
…aber die Mauern der Akropolis sieht man ja auch von außen
…und in der kleinen Bucht liegen doch tatsächlich „Kriminelle“= Österreicher beim Sonnenbaden (gut versteckt)
Einzige Tour ohne Fotobeweise.
Bierlieferung auf den Campingplatz.
„Es steht ein Pferd…“
Bald blüht es überall
Wir haben übrigens noch nie einen anderen Mountainbiker unterwegs getroffen

2 Antworten auf “Die neue „Heimat“ erkunden”

  1. Ihr Lieben, das ist hier ganz anders- heute Morgen 10:00 auf meiner 3 Brücken Runde sind mir 123 Jogger begegnet. Beim Spazieren Ebben unzählige Radfahrer, Jogger und Spaziergänger…. lieben Gruß isabel

    1. Ich befürchte es wird uns schwer fallen, sich daran wieder zu gewöhnen. Wir hoffen auch daheim wieder ruhige Plätzchen zu finden. LG Gwenda

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